Geht nicht, gibt’s nicht!


Im Interview mit Mike Löwe

09 November 2015 Kein Kommentar Mike Löwe - Versicherungsmakler

Hallo Mike!

Wo liegen als Versicherungsmakler Deine Schwerpunkte?

Eigentlich in allen Versicherungssparten. Ohne Ausnahme. Von der kleinen Reisekrankenversicherung bis zu großen gewerblichen Versicherungen kümmere ich mich um alles.

Meine Präferenz liegt aber  im Gewerbebereich und in allem, was damit zu tun hat: Firmenfahrzeuge, Geschäftsgebäude und so weiter.

Daraus hat sich auch die Spezialisierung „Food-Truck“ gebildet.

 

Wie und wann bist Du zu four-quarters gekommen?

Vor vier Jahren wollte meine Ex-Frau sich selbstständig machen. Ich hielt es für sinnvoll, einen Gründungsberater hinzuzuziehen, der einen etwas an die Hand nimmt. Über das Internet bin ich dann auf Florian Roski gestoßen.

Wir waren zu einem Beratungstermin hier und so hat sich auch meine Kooperation mit four-quarters ergeben. Kurze Zeit später war ich auf der Suche nach einem neuen Büro und habe im Rahmen meiner Tätigkeit für „mein-gewerbeversicherungsprofi UG“ seitdem meinen Schreibtisch bei four-quarters.

 

Wie würdest Du four-quarters in eigenen Worten beschreiben?

Eine sehr konstruktive und nützliche Kooperation von Personen mit gleichen aber auch unterschiedlichen persönlichen und beruflichen Kompetenzen, die aber alle ihre Stärken im Sinne der Gemeinschaft einsetzen und damit die four-quarters Wirtschaftssozietät stark machen.

 

Du hast vorhin bereits Food-Trucks erwähnt und bist Profi und Ansprechpartner „rund um den Food-Truck“. Was kannst Du uns darüber erzählen?

Wir haben schon einige Food-Truck-Gründungen betreut und versichert. Zum Jahreswechsel sind wieder einige dazugekommen, da sie gemerkt haben, dass sie mit uns bares Geld sparen können.

Unter 100 Versicherern gibt es nur fünf, die Food-Trucks zu einem annehmbaren Preis versichern. Dadurch merkt man schon, dass nicht jeder Makler Food-Trucks versichern kann. Ich habe schon Fälle erlebt, in denen die Betreiber im Jahr 5000€ für Leistungen gezahlt haben, die sie bei uns für 2000€ bekommen würden.

 

Warum ist die Versicherung von Food-Trucks so kompliziert?

Die meisten Versicherer wollen entweder nicht, oder verlangen viel zu hohe Zuschläge. Sie haben Angst wegen den offenen Feuerstellen, die sich auf den Trucks befinden.

 

Inwiefern ist das bei four-quarters anders?

Wir kooperieren mit Versicherern, die das so entspannt sehen, wie es in Wirklichkeit auch ist.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Ängste der meisten Versicherer total unbegründet sind: Kein einziger Schaden kam aus diesem Bereich. Die Schäden, die tatsächlich entstehen, sind ganz gering und entstehen durch alltägliche Dinge wie kaputte Scheiben oder Unfälle beim Einparken.

 

Diese Woche ist Street Food Convention in Nürnberg. Wirst Du dabei sein?

Natürlich! Ich freue mich schon sehr darauf. Es macht immer wieder Spaß, sich mit den Leuten aus dieser besonderen Szene zu unterhalten. Ich hoffe, dass ich viele interessante Kontakte knüpfen und für Kooperationen gewinnen kann.

Unsere bisherigen Food-Truck-Kunden können sicherlich behaupten, dass sie von der Zusammenarbeit mit uns profitiert haben. Sie vertrauen uns: Alles, was wir empfehlen, wird angenommen und umgesetzt. Und das mit Erfolg!

Außerdem nutze ich gerne jede Gelegenheit, um bei Food-Trucks zu essen (lacht).

 

Wieder etwas privater: Wie sieht Dein klassischer Feierabend aus?

Der klassische was (lacht)?

Meistens ist es so, dass ich einen Break machen muss, weil ich mich um meine Familie kümmern möchte. Hier setze ich dann Prioritäten und verbringe Zeit mit meinen Kindern und meiner Lebensgefährtin.

Außerdem spiele ich Badminton und wenn Training ist, dann ist eben Training. Es gibt aber auch Tage, da arbeite ich in das Training hinein ohne es zu merken (lacht).

Den klassischen Feierabend gibt es bei mir nicht. Bei mir kann die Arbeit auch bis Mitternacht dauern, obwohl das nicht die Regel ist. Meistens ist bei mir gegen 19 Uhr Schluss.

 

Warum spielst Du Badminton?

Es macht mir einfach sehr viel Spaß!

Ich habe zwar erst mit 30 Jahren angefangen, aber es reicht, um in unteren Ligen mitzuspielen und dabei Spaß zu haben.

Trotzdem ist es nicht immer leicht. Vor kurzem hatte ich ein Punktspiel gegen einen Gegner und ich war dreimal so alt und doppelt so schwer wie er. Das ist definitiv kein Vorteil (lacht)!

 

Welche persönliche Lebensphilosophie hast Du?

„Geht nicht, gibt’s nicht“ oder auch „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, obwohl das wohl die gleiche Aussage ist.

Außerdem sollten immer alle Beteiligten, von dem was man tut, profitieren. Das gilt für Kunden, Kollegen, Freunde und Familie.

 

Welche Pläne hast Du für die Zukunft?

Den Weg des Wachstums und auch den Spaß an der Arbeit mit four-quarters fortzusetzen.

Mittlerweile bin ich vier Jahre hier und habe es seitdem nicht bereut. Ganz im Gegenteil: Beruflich war das der beste und wichtigste Schritt, den ich je gemacht habe. Ich bin sehr dankbar für das, was four-quarters für mich getan hat und das gebe ich mit meinem Arbeitseinsatz gerne an das Team und die Firma zurück.

 

Kontaktdaten von Mike Löwe

Homepage der Street Food Convention


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